Heutzutage sucht der Sportbeleuchtungsmarkt nicht nur nach wellenfreien Leuchten, sondern auch nach der Möglichkeit, schnelle Blink- oder Blinkeffekte zu realisieren. Das Ziel sind normalerweise 20-30 fps (Bilder pro Sekunde), wie erreicht man dann eine so hohe Blitzrate?
RDM/DMX512-Steuerungsprotokoll
1998 begann die ESTA (Entertainment Services and Technology Association) in den USA mit der Arbeit an DMX und 2004 wurde DMX von ANSI als anerkannt Asynchroner serieller digitaler Datenübertragungsstandard zur Steuerung von Beleuchtungsgeräten und Zubehör. DMX ist ein Einweg-Sendeprotokoll, aber sehr schnell, sodass es häufig in Bühnenlichtern verwendet wird.
RDM kann als die neue Generation von DMX512 angesehen werden, die eine bidirektionale Kommunikation über ein DMX512-A-Kabel durch ein verdrilltes Adernpaar ermöglicht, das mit den Pins 2 und 3 verbunden ist. Es erfordert intelligente DMX-Splitter, die die Daten auf einen Befehl überwachen können, der die Richtung eines Kabels umkehrt. Dasselbe Kabelpaar überträgt Daten von den Steuerungen zu den Empfängern.
Nicht isolierter Hochleistungs-LED-Treiber
Nicht isolierte Treiber verwenden Topologien wie Buck, Buck-Boost oder Boost, die keinen Transformator im Inneren haben, um die Energie zu übertragen, sodass sie eine viel schnellere dynamische Fähigkeit haben als isolierte Treiber, die Topologien wie Flyback, Vorwärts oder Halbbrücke verwenden. Im Vergleich dazu kann bei Verwendung des gleichen Steuerungsschemas die Reaktionszeit des nicht isolierten Treiberregelkreises 3-5 mal kürzer sein als die isolierte.
Mit den nicht isolierten LED-Treibern uPowerTek BLK oder SLK ist es ganz einfach, einen schnellen Blinkeffekt von 30 fps zu realisieren, wie unten die LED-Stromwellenform zeigt.
Zusammenfassung
Eine hohe Blinkrate ist eine neue Marktnachfrage in der Sportbeleuchtungsindustrie, während die Verwendung nicht isolierter Treiber der Schlüssel zur Öffnung dieses Marktes ist. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an sales@upowertek.com .